Ein Frohes Neues Jahr!
Euch allen ein gesundes neues Jahr, die allerbesten Wünsche aus dem tiefsten Afrika!
Für uns endete 2012 mit einem schönen Morgenspaziergang über das Gelände der Farm, unterwegs begegneten uns Strauße, Warzenschweine und eine Gruppe von Oryx, die aber auf Distanz blieben und sich dann in den Busch verzogen.
Nach einem leckeren Salat und einem noch leckereren Glas Hauswein und einem Windhoek Lager, einer schönen Siesta ging es dann um 17 Uhr auf eine ausgedehnte Fahrt mit einem offenen Geländewagen einmal rund um das ca. 1600 ha große Gelände, dabei haben wir noch jede Menge Oryx, Zebras, Springböcke, Warzenschweine, ein Erdhörnchen, einen Schakal und jede Menge Paviane gesehen, bevor unser Fahrer Immanuel kurz vor Sonnenuntergang auf einer Anhöhe eine Bar aufbaute und Weißwein und Gin Tonic reichte. Von dort oben konnten wir dann prima das Gewitter beobachten, das dann kurz darauf, gerade als wir zurückkamen, die Lodge erreichte und pünktlich um 20 Uhr zum Beginn des festlichen Abendessens zu einem Stromausfall führte. Die Leute haben daraufhin alles was an Kerzen zu finden war, ins Restaurant gestellt, die meisten Gäste (wir auch) hatten ihre Taschenlampen dabei, wir hatten ein wunderbares Menu mit Salat mit geräuchertem Zebra und Braten von der Elen-Antilope; pünktlich zum Ende des Abendessens kam dann gegen 22:30 der Strom wieder. Da hatten wir uns allerdings schon mit einer Flasche Wein in unseren Bungalow zurückgezogen, noch ein bisschen das Gewitter in der Ferne betrachtet und dann Mitternacht schön verschlafen.
Heute Morgen haben wir uns dann etwas verlaufen und unseren geplanten Wanderweg verpasst und in zwei Stunden Marsch durch die Hitze nur ein paar Vögel gesehen, den geplanten Rückweg am Trockenfluss haben uns dann ca. 30 Paviane versperrt, so dass wir umkehren mussten.
Morgen geht es schon wieder weiter nach Windhoek, wo dann am Donnerstag das Auto auf uns wartet…
Happy New Year!
To all of you a good new year, with the best wishes from deep Africa!
For us 2012 ended with a morning walk across the farm, seeing Ostrich, Warthogs and a group of Oryx, but they kept a distance and then vanished into the bush.
After lunch, some nice salad and some even nicer glass of house wine and some Windhoek lager and a nice Siesta we left around 5 pm for a longer drive around the 1600 hectares of Onjala, seeing even more Oryx, Zebra, Springbuck, Warthog, a ground squirrel, a Jackal and a lot of Baboon, and then Immanuel, our driver, set up a bar on a hill just before sunset and served Gin Tonic and white wine. We had a wonderful view of the thunderstorm that reached the lodge just when we came home and just at the beginning of the festive dinner led to a power blackout. The staff got all candles they could find to the restaurant, most of the guests, like us, lit their torches, we had a wonderful dinner with smoked zebra salad and Antelope sirloin, and just in time for the end of dinner, power came back. But at that time we had already gone back to our bungalow with a bottle of wine, watched the lightning at some distances and slept well at midnight.
This morning we missed our intended trail and only saw a few birds during a two hour walk in the heat, our way back was then blocked by some 30 baboons, so we had to turn around.
Tomorrow we are already set for Windhoek, to pick up our car on Thursday…
Until then….