Kategorie: Thailand Nord 2012

Seit ein paar Tagen erlaufen wir uns jetzt die Stadt Chiang Mai, immerhin Unesco-Weltkulturerbe und nur in Bangkok gibt es mehr Tempel als hier. Große, laute Hauptstraßen, aber immer wieder ruhige, nette kleine Nebenstraßen (Soi), in denen  man nette Cafes findet.

Heute morgen hat es etwas geregnet, die Thai laufen deshalb alle in Wintermänteln rum, muß man aber bei nur 25°C auch verstehen, daß die frieren….

Mal sehen ob wir morgen noch eine Flußfahrt machen, dann ist Samstag auch schon der Rückflug zum Zwischenstop nach Bangkok angesagt….

Seit gestern sind wir jetzt in Chiang Mai, Großstadt, voll, laut, lärmig, aber viele ruhig kleine Ecken und nette Dinge zu unternehmen.

Unser Apartment liegt einer ruhigen Seitenstrasse (Soi 3) der Haupstrasse (Tapae Road) die ins historische Zentrum führt und ist absolut ruhig, obwohl nur eine Minute zu Fuß ins brodelnde Chaos.

Die Touren ins Elefantencamp sind leider ausgebucht, vielleicht kommen wir noch per Taxi hin. mal sehen. Erstmal ein paar Einkäufe gemacht, es ist auch nett, mal wieder aus dem eigenen Kühlschrank zu essen statt immer nur vom Buffet.

 

Seitengasse der Seitengasse die zu unserem Appt. führt

Busfahrt hat super geklappt, ca. 200 km in 3 Stunden ohne Probleme.
Eben unser Appartement bezogen, ganz toll, hell, gross, sauber und mitten in der Stadt.
Bilder folgen.

Etwa 15 km südlich von Chiang Rai gestaltet der Künstler Chalermchai Khositpipat seit 1998 einen rein weissen Tempel. Sogar Gold und Rot sind für ihn unreine Farben…

Seit zwei Tagen sind wir jetzt in Chiang Rai und eine Menge in der Stadt unterwegs, zu Fuß und per TukTuk. Die Bilder sind leider wieder komisch sortiert und nicht in der richtigen Reihenfolge. Das Wetter ist wieder trocken und 28°C warm, der Pool schön kühl und gleich ist schon wieder Happy Hour und wir wollen in die Stadt was essen. Mal sehen. Die Museumsbilder sind aus dem Oub Kham Museum, der besten Privatsammlung alter Artfeakte der Lanna- und anderer Kulturen aus Nordthailand und anderer Völker aus den angrenzenden Ländern Burma, China und Vietnam.

Heute morgen brachte uns unser Gastgeber Ian zum Goldenen Dreieck, dem Dreiländereck Thailand/Burma(Myanmar)/Laos. Erstmal ins Opium-Museum, dem Projekt der Königinmutter zur Verdrängung des Opium-Anbaus als Einkommensquelle der Bergvölker gewidmet.

Anschließend zu Füß zurück ins dazugehörige Dorf, und dort kam dann der Große Regen: Nach einer halben Stunde wurde es dann wieder heller und wir haben ein Bus erwischt der uns wieder nach Ching Saen brachte. Die Bilder sind leider in der falsche Reihenfolge, keine Zeit zum Sortieren, gleich kommt mein Pad Moo… und der Mai Tai wird warm. Wär doch schade. Morgen weiter nach Chiang Rai.