Sitzen jetzt seit fast 1,5 Stunden im Flieger weil hier Nebel war, bei 16 Grad…
Jetzt scheint die Sonne, aber es sind noch 38 Maschinen vor uns dran, das dauert also nochmal mindestens 90 Minuten…
Sitzen jetzt seit fast 1,5 Stunden im Flieger weil hier Nebel war, bei 16 Grad…
Jetzt scheint die Sonne, aber es sind noch 38 Maschinen vor uns dran, das dauert also nochmal mindestens 90 Minuten…
Jetzt nur noch Koffer packen, um 3 kommt das Taxi und morgen sind wir wieder in der Kälte, falls nicht doch noch irgendein Flughafen dicht macht…
Von Etosha sind wir dann am Montag in die Nähe von Otjiwarongo gefahren, auf die Lodge eines der reichsten Männer Namibias. In herrlicher Ruhe konnten wir von der Terrasse jede Menge Wild beobachten, auch seltene schwarze Springböcke. Lecker Essen und Trinken war auch angesagt…
The next morning we drove some 90 km to the CCF, where Cheetahs that cannot be re-released to the wild are kept in large fenced areas andresearch as well as information of the people is promoted, still every year a few hundred cheetahs are shot by farmers and shepherds, because they think they are dangerous. They also breed Anatolian Shepherd dogs that they give to shepherds, they then live with the herds and protect them from predators.
During the game drive on the lodge’s grounds we saw three white rhino, a perfect ending of our last stage of our tour of Namibia. Now we are back in Windhoek, returned our rental car after 2.500 accident- and flat tire-free kilometres and have already checked in for tomorrow afternoon’s flightback to Cape Town.
Am nächsten Tag weiter Richtung Osten, und je weiter wir fuhren, desto mehr Tiere konnten wir vom Auto aus sehen (Aussteigen ist logischerweise verboten). An einem Wasserloch querten vor und hinter uns fast 25 Giraffen die Straße, der helle Wahnsinn. Am zweiten Tag morgens auch wieder jede Menge Getier, alles, was man sich so unter Afrika vorstellt: Gnu, Zebra, Kudu, Springbock, Warzenschweine, Dikdik, Riesentrappen, Gackeltrappen J, Adler, Geier…
Coming from Omburo we entered the park through the southgate to stay at camp Okaukuejo for one night. Shortly after arrival we started a first excursion, met our first ’white’ elephant, who just had a mud bath and stood peacefully in the bush near the road. A few single giraffe, birds, that was it.
After one week without Connection we arrived at Frans-Indongo-Lodge and are in touch with the world again. News will follow as we have time…
So, nach 2 Tagen bei Steffi und Hendrik auf ihrer wundervollen Farm sind wir wieder eine Station weitergezogen und im Lager Okaukuejo im Zentrum des Etosha-Parks angekommen.
Heute Morgen um 8 hat uns dann Douglas von Living Desert mit seinem Land Rover abgeholt, und wir sind dann bis 13 Uhr durch die Namib-Dünen, die direkt außerhalb des Ortes anfangen, gefahren und er hat uns die sogenannten ‚Little five‘ gezeigt, die kleinen Wüstenbewohner: Wüsteneidechse, Wüsten-Gecko, Namaqua-Chamäleon, Wagenradspinne und Sidewinder-Schlange. Douglas hat alle aufgespürt und uns gezeigt, außerdem wusste er so ziemlich alles über das Leben in der Wüste. Als Bonus kamen noch eine Blindschleiche und diverse Käfer dazu. Für die Chamäleons hatte er extra ein paar Larven mitgebracht, um uns die Fangtaktik der langen Zungen zu zeigen. Tolle Viecher, ein zweites haben wir beide dann später noch selbst in einem Busch entdeckt, das bekam dann noch einen Käfer extra.