Phnom Penh

Nach 5 erholsamen Tagen in Sihanoukville, einem Ort, in dem nun wirklich nichts los ist, es sei denn man sucht einen Malle-ähnlichen Strand, sind wir jetzt seit 3 Tagen in PP. Das Wetter ist erträglich, die Stadt wuselig, der Verkehr chaotisch und die Stadt ganz nett. Leckeres Essen, unser Hotel direkt am Tonle Sap mit Blick auf den Zusammenfluss mit dem Mekong.

Heute geht’s ins S21, das berüchtigte Gefängnis der Roten Khmer und  vielleicht noch raus vor die Stadt zu einem der Killing Fields.

Mehr später…

Sihanoukville

Nach einem kurzen angenehmen Flug von Bangkok nach Phnom Penh wartete am Flughafen schon unser Taxi. Nach 3 Stunden Fahrt am Golf von Siam angekommen.

Was man so Fahrt nennt. Verkehrsregeln kennt hier keiner, schon gar kein Taxi. Automatik fest im 2. Gang, man braucht ja die Haende frei fuer die zwei Handys…

Ampeln – ich haette da einen Einsparvorschlag fuer das hiesige Verkehrsminsterium: weglassen, stoert sich eh keiner dran.

Jetzt im Hotel in Siha’ville, lecker Essen, Pastis und die Gekkos gucken uns zu.

Morgen erst mal den Ort erkunden und ’nen Friseur finden (definitiv zu warm hier).

U+C