over the Rainbow… nach einem tollen Sonnentag in Amsterdam, leckeren Rotisserie-Burgern und einem Jalapeno-Sour (Cachaza, Limone, Chili-Extrakt) beim Sundowner auf der Terrasse und dann dieser doppelte Regenbogen über der Gracht.
Kategorie: Allgemein
Samstag
Nachdem gestern nach unserer Ankunft das Wetter umschlug und es aus Eimern geregnet hat ist es heute wieder sehr angenehm. Viel durch die Stadt gelaufen, Meeresfrüchte gekauft und unsere Terrasse genossen, die Museen müssen bis morgen warten.
Es geht los
Morgen geht’s los
zu einem Kurztrip nach Amsterdam, Ullis Geburtstag feiern. Hoffentlich hält das Wetter…
Wieder zu Hause
Nachdem uns unser Fahrer pünktlich um 11:30 in Kampot abgeholt und unter tapferem Einsatz der Hupe nach Phnom Penh zurück gebracht hat, eine letzte Nacht im Dara Airport Hotel verbracht und dann um 5 Uhr morgens am Flughafen gewesen.Nach einigen Problemen mit unseren Tickets dann aber doch gut und sicher nach Hause gekommen.
Bis demnächst an dieser Stelle…
Letzter Tag in Kampot
Nu sind die drei Wochen schon wieder um.Nach den langen TukTukTouren dahin, wo der Pfeffer wächst und die Meeresfrüchte geerntet werden, haben wir gestern das Städtchen erkundet und nachmittags noch ein wenig Gewürze erworben.
Heute dann den TukTukFahrer überredet uns nach Coconut Hill zu fahren, übelste Buckelpiste, 12 km einfache Strecke. Das TukTuk hat’s irgendwie überstanden, unsere Bandscheiben so eben.
Aber eine schöne Fahrt vorbei an Salinen, Wasserbüffeln, toten Pfeilschwanzkrebsen und Mangroven zu einem schönen Ausblick auf den Golf von Thailand.
Jetzt sitzen wir beim letzten Sundowner (den besten Caipirinhas östlich des Äquators), morgen gegen 12 geht’s zurück nach Phnom Penh und am Samstag via Bangkok und Dubai nach hause, den Frühling mitbringen.
Kampot
Hier in Kampot sind wir im Rikitikitavi, bekannt für seine Sunset-Bar und ausgezeichneten Cocktails, aber wir schlagen uns recht tapfer.
Gestern ein 60 km-Tour mit dem Tuk-Tuk zu den Salzfeldern und einer Pfefferplantage, heute ins Seebad Kep.
An den leider nur noch verbleibenden zwei Tagen wollen wir dann mal sehen, was die lokalen Gewürzmärkte noch so hergeben.
Phnom Penh
Donnerstag war dann das Pflichtprogramm mit Killing Fields und Völkermordmuseum, um erwas über die Zeit der Roten Khmer zu erfahren. Schrecklich.
Heute haben wir es langsam angehen lassen, sind durch die Stadt gelaufen, den einen oder anderen Cocktail eingeworfen und abends im Titanic direkt am Fluss schön essen gewesen.
Morgen noch Nationalmuseum und das Hotel genießen en (wir haben seit heute ein Zimmer mit eigenem Pool).
Sonntag geht’s dann weiter nach Kampot, der letzten Station.
Phnom Penh – Mittwoch
Nachdem Oudon uns am Montag noch zu Kambodschas erstem Weingut, einem Baum mit Flughunden und einem alten Herrenhaus gefahren hatte, einem netten Abschiedsessen im Cabaret Vert, sind wir gestern in einem Höllenritt die 300 km in 5 Stunden nach Phnom Penh gefahren. 2 Drittel der Fahrt hatte der Chauffeur die Hand auf der Hupe.
Jetzt sind wir in der nächsten Oase, dem Blue Lime in Phnom Penh. Hier ist auch heiß, aber es weht ein leichter Wind, heute morgen erst mal die Stadt erkundet, mal sehen, was wir die nächsten Tage noch alles schaffen.
Sonntag
Morgens zur White Elephant Pagoda, dann raus der Stadt vorbei an weiteren Tempeln zu Dörfern in denen Wasserkrüge, Reispapier und als olfaktorischer Höhepunkt Fischsauce hergestellt wurde.