Wieder zu Hause

Nachdem uns unser Fahrer pünktlich um 11:30 in Kampot abgeholt und unter tapferem Einsatz der Hupe nach Phnom Penh zurück gebracht hat, eine letzte Nacht im Dara Airport Hotel verbracht und dann um 5 Uhr morgens am Flughafen gewesen.Nach einigen Problemen mit unseren Tickets dann aber doch gut und sicher nach Hause gekommen.

Bis demnächst an dieser Stelle…

Letzter Tag in Kampot

Nu sind die drei Wochen schon wieder um.Nach den langen TukTukTouren dahin, wo der Pfeffer wächst und die Meeresfrüchte geerntet werden, haben wir gestern das Städtchen erkundet und nachmittags noch ein wenig Gewürze erworben.

Heute dann den TukTukFahrer überredet uns nach Coconut Hill zu fahren, übelste Buckelpiste, 12 km einfache Strecke. Das TukTuk hat’s irgendwie überstanden, unsere Bandscheiben so eben.

Aber eine schöne Fahrt vorbei an Salinen, Wasserbüffeln, toten Pfeilschwanzkrebsen und Mangroven zu einem schönen Ausblick auf den Golf von Thailand.

Jetzt sitzen wir beim letzten Sundowner (den besten Caipirinhas östlich des Äquators), morgen gegen 12 geht’s zurück nach Phnom Penh und am Samstag via Bangkok und Dubai nach hause, den Frühling mitbringen.

 

 

 

 

 

 

 

Kampot

Gestern nach ruhiger Autofahrt dem hektischen Phnom Penh ent- und im beschaulichen Kampot angekommen.Am letzten Tag haben wir dann noch das Nationalmuseum besucht und uns ausgiebigen Studien des Verkehrs, sicherheitshalber vom Café aus gewidmet.

Hier in Kampot sind wir im Rikitikitavi, bekannt für seine Sunset-Bar und ausgezeichneten Cocktails, aber wir schlagen uns recht tapfer.

Gestern ein 60 km-Tour mit dem Tuk-Tuk zu den Salzfeldern und einer Pfefferplantage, heute ins Seebad Kep.

An den leider nur noch verbleibenden zwei Tagen wollen wir dann mal sehen, was die lokalen Gewürzmärkte noch so hergeben.

 

 

 

 

 

 

 

 

Phnom Penh

Am Mittwoch Nachmittag ging es dann in den Königspalast mit der Silberpagode und schönen Gärten. Wegen der großen Hitze haben wir uns dann ins FCC zurückgezogen und dort nach einigen Cocktails auch zu Abend gegessen.

Donnerstag war dann das Pflichtprogramm mit Killing Fields und Völkermordmuseum, um erwas über die Zeit der Roten Khmer zu erfahren. Schrecklich.

Heute haben wir es langsam angehen lassen, sind durch die Stadt gelaufen, den einen oder anderen Cocktail eingeworfen und abends im Titanic direkt am Fluss schön essen gewesen.

Morgen noch Nationalmuseum und das Hotel genießen en (wir haben seit heute ein Zimmer mit eigenem Pool).

Sonntag geht’s dann weiter nach Kampot, der letzten Station.

 

Phnom Penh – Mittwoch

Die Hitze macht schreibfaul.

Nachdem Oudon uns am Montag noch zu Kambodschas erstem Weingut, einem Baum mit Flughunden und einem alten Herrenhaus gefahren hatte, einem netten Abschiedsessen im Cabaret Vert, sind wir gestern in einem Höllenritt die 300 km in 5 Stunden nach Phnom Penh gefahren. 2 Drittel der Fahrt hatte der Chauffeur die Hand auf der Hupe.

Jetzt sind wir in der nächsten Oase, dem Blue Lime in Phnom Penh. Hier ist auch heiß, aber es weht ein leichter Wind, heute morgen erst mal die Stadt erkundet, mal sehen, was wir die nächsten Tage noch alles schaffen.

 

Sonntag

Nachdem wir gestern morgen noch unentschlossen waren, was man so unternehmen könnte, übernahm dann der hauseigene Tuktuk Fahrer die Initiative. So wurde dann aus dem Besuch zweier Pagoden und der Fledermaushöhle ein veritables Tagesprogramm.


Morgens zur White Elephant Pagoda, dann raus der Stadt vorbei an weiteren Tempeln zu Dörfern in denen Wasserkrüge, Reispapier und als olfaktorischer Höhepunkt Fischsauce hergestellt wurde.
 
Nachdem wir dann die heißesten Stunden im Hotel verbracht haben, wurden wir zum Bamboo Train „verfrachtet“, wo wir auf Loren gesetzt und durch die glühend heiße Landschaft getuckert wurden. Zum Glück kam uns nach 10 Minuten ein Gegenzug entgegen,so dass wir auch kehrt machen konnten statt weiter durch die Hitze zu fahren.
Dann vorbei an einer Imbiss-Rattenbraterei zur Bat Cave, aus der zur Dämmerung  ca. 3 Millionen Fledermäuse ausschwärmen. Beeindruckend. 
 
Heute ist Ruhetag, morgen wollen wir ein Weingut besichtigen, aber Oudon, der Fahrer hatte schon wieder zich Ideen was man da noch dranhängen könnte…