Windhoek – Onjala

Es hat mal wieder alles wunderbar geklappt. Unser Flug von Kapstadt nach Windhoek war  kurz und pünktlich, und nach 20 Minuten hatten wir unser Visum und unsere Koffer, und der Fahrer der Lodge wartete bereits auf uns. Noch schnell Geld holen und ab auf die 45km lange Strecke nach Onjala, zwei Drittel davon Schotterpiste und ein paar Pfützen, es hat in den letzten Tagen etwas geregnet.
Unterwegs dann die ersten Tiere gesehen, einen großen Oryx, eine Warzenschweinfamilie mit Jungen, eine Gruppe Kudu-Kühe und zwei –Bullen und einen Trupp Paviane, außerdem jede Menge Vögel.

 

Hier ist es bewölkt bei ungefähr 27 Grad, und der eine oder andere Donner grummelt durch das Tal. Die Leute sind extrem nett, das Zimmer riesig mit schöner Veranda mit Blick in die Savanne.

 

Morgen mehr und ein paar Bilder.

 

Everything worked out fine again. The short flight from Cape Town to Windhoek was on time, 20minutes until we had our visa and luggage, and the driver was already waiting for us. A quick visit to the ATM and we were on our 45km trip to Onjala, two thirds on gravel pads and through a few puddles, there had been some rain during the last few days.

 

On our way we saw the first animals, a large Oryx, a family of warthogs with their young, a group of female Kudu and two big males and a bunch of baboons, a lot of birds as well.

 

It is cloudy at 27 degrees and the odd thunder is rolling through the valley. People are extremely friendly again, and we have a really big room with a nice view into the savannah from the porch.

More and some pictures tomorrow.

Flughafen Kapstadt – Cape Town Airport

Nachdem wir gestern an unserem letzten Abend entdeckt habe, dass am Kap
auch ein ziemlich leckerer Rosé (d’Aria blush) angebaut wird, sind wir eben mit
dem Taxi zum Flughafen Kapstadt. Ziemlich wenig los hier, nachdem wir gestern
schon eingecheckt hatten, waren wir in Rekordzeit unser Gepäck los und durch
die Kontrollen, dann die Enttäuschung: Südafrika und Namibia habe eine
Zollunion, also darf man mit einem Ticket nach Windhoek nichts duty free
einkaufen. Blöd. Hoffentlich haben wir in Windhoek noch die Möglichkeit, am
Flughafen etwas einzukaufen, weil es von da direkt in die Savanne nach Onjala
geht. Mal sehen…

After discovering last night that they make some really nice
rosé as well (d’Aria blush) we just arrived by taxi at Cape Town airport. Not
very busy, and since we checked in yesterday, we got thru luggage and security
in record time, only to find out, that South Africa and Namibia have a customs
union, so you can’t buy anything duty free. Not nice. Hopefully we‘ll have the
opportunity to buy some stuff at the airport in Windhoek, as we are heading
directly for the savannah to Onjala. We’ll see…

 

Stellenbosch

Heute ist schon
wieder unser letzter Tag in Stellenbosch.

Am 2.
Weihnachtstag war es recht warm (35°) und fast windstill, aber schattige
Eckchen und kühler Sauvignon haben geholfen. Plötzlich war auch an jeder Ecke
wieder eine Kneipe oder ein Restaurant offen, nach dem stillen Weihnachtstag
erwachte die Stadt wieder zum Leben. Wir haben dann eine Tour zum Kap Agulhas
gebucht, dem südlichsten Punkt Afrikas, an dem indischer und atlantischer Ozean
zusammentreffen. Abends dann ein interessantes Essen, es gab Filet vom Kingklip
(bitte selbst googeln, auf Nachfrage sagte die Kellnerin zu Ulli: It‘s a fish,
baby… 😉 )

Gestern dann der
Trip zum Kap, wir haben die Entfernung leicht unterschätzt und waren dann 5 Stunden
im Auto mit unserem Fahrer Nicol (so heißt sonst unser Navi), um 45 Minuten am
Kap rumzulaufen und uns vom Wind zerzauseln zu lassen …. Nicol, der Fahrer, war
auch als Führer überfordert, hat uns dann aber auf dem Rückweg in Napier ein
supernettes kleines Restaurant gefunden, wo es leckeren Springbockburger gab.
Mhmmmmm…

Heute ist noch
mal Easy-going angesagt, heute Morgen das Village Museum besichtigt, für den
Flug morgen nach Windhoek eingecheckt, und jetzt sitzen wir gerade bei einem
Salat und Sauvignon in einem Straßencafé….

Morgen früh um 10 kommt das Taxi, 12:20 geht der Flug nach Namibia, wir
melden uns dann aus Onjala wieder….

Our last day in Stellenbosch already.

Boxing Day was really warm (35°) with no wind at all, but
shady corners and cold Sauvignon helped a lot. Suddenly, at every corner a
restaurant or pub was open again, as Stellenbosch awoke back to life after
quiet Christmas Day. Booked a tour to Cape Agulhas, the southernmost point of
Africa, where Indian and Atlantic oceans meet. Interesting Dinner that night,
we had fillet of Kingklip. Google for yourself, the waitress explained it to
Ulli with the words: It’s a fish, baby….

Yesterday the trip to Cape, we had slightly underestimated
the distance, a 5 hour trip in the car with our driver Nicol (normally our car
navi is named so) to spend 45 Minutes at the Cape to let the storm ‘zausel’ us
(if you do not know the term, look at Ulli’s hair in picture…. And our driver was
not much of a guide, but he found us a nice little restaurant on the way back
in Napier, where we had a lovely Springbok Burger. Mhmmmmm….

Today is easy-going, visited the Village Museum, checked in
for tomorrows flight to Windhoek, just know we are having a salad and a
sauvignon in a streetside café….

Tomorrow morning at 10 taxi to the airport, our flight to
Windhoek leaves at 12:20, and we’ll report back from Onjala soon.

 

Fröhliche Weihnachten – Merry Christmas

aus Stellenbosch! Eine Stunde nach der Landung in Kapstadt waren wir schon im Hotel in Stellenbosch, inklusive Gepäck, Pass- und Zollkontrolle, Geldholen und Taxifahrt…

Wetter hier ist herrlich, und beim ersten Stadtrundgang heute morgen drang bei 25°, blauem Himmel und leichtem Wind „Stille Nacht…“ aus der Moeder Kerk – seltsam, sehr seltsam.

Das Hotel ist richtig gemütlich, alle Leute hier sehr freundlich, und der „2 Oceans Sauvignon blanc“ hat schon den Status unseres Hausweins. So geht Weihnachten auch!

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from Stellenbosch! Just under one hour after touchdown at Cape Town Airport we arrived at our hotel, including baggge claim, passport and customs, ATM and taxi….
  
Weather is wonderful, and during our first walk around town at 25°C, blue skies and a mild breeze we listened to „Silent night“ coming from the Moeder Kerk, strange, very strange.

The hotel is very cosy, everybody around very friendly, and the „2 Oceans Sauvignon blanc“ has already achieved house wine Status. Christmas works quite fine this way!

Eendracht Hotel

 

Dubai

Dar es Salaam International Airport ist bei der Ausreise nur halb so lustig wie bei der Einreise. Fahrt dauert nur 20 statt 60 Minuten, keine Schlangen, kein Chaos, einfach nur ein normaler Provinz-Airport. Doof.

Jetzt sitzen wir in der Business Lounge in Dubai und der Kellner nervt schon wieder mit nem Refill Champagner.

Zeit nach Hause zu fliegen…

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Good bye, Sansibar :-(

Unser letzter Tag in Kichanga, das Wetter wird immer wärmer, manchmal ziehen dunkle Wolken vorbei, aber es ist trocken. Heute morgen noch einmal einen langen Spaziergang am Strand gemacht, jetzt steht ein leckeres Safari, serviert von unserem Freund George, neben dem Weisswein auf unserer Veranda.

Wir melden uns, wenn wir die Fähre nach Dar es Salaam und den Transfer zum Flughafen überstanden haben, aus Dubai wieder.

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Our last day in Kichanga, it is getting warmer, sometimes dark clouds pass by, but it is dry. Made a long walk along our beach this morning, and now a nice Safari beer, served by our good friend George, is on our verandah table next to a glass of white wine.

We’ll report again from Dubai, when we survived the ferry back to Dar es Salaam and the transfer to the airport.

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Asante sana, Zanzibar!

Kichanga

Nach ereignisreichen und teils strom- und wasserlosen Tagen in Stone Town hat uns heute morgen ein Taxi an die Ostkueste nach Michamwe gebracht und unser Bungalow direkt oberhalb des Strandes ist ein Traum. 27’C, leichter Wind vom Meer, kuehles Bier und leckerer Weisswein. Was braucht man mehr?