Freitag/Samstag

Gestern mal ohne Kamera los und nur das Zentrum erkundet, ein paar Hotels in Augenschein genommen wg. Oktober 2014, dann im Mercat Santa Catarina Tapas eingekauft, weil Elena abends vorbeischauen wollte. Dann an einem lauschigen Plätzchen ein nettes Restaurant gefunden und ein Platte Tabas verzehrt. Mjam.

Um 5 kam Elena aus dem Labor, die Ärmste arbeitet zur Zeit 7 Tage die Woche und hatte leider nur 2 Stunden Zeit für uns.

Abend noch am Meer Lotte und Seezunge…

Heute den Plan des öffentlichen Nahverkehrs studiert und zur Monasteria Pedralba gefahren, ein bisschen rumgeguckt und dann am Hafen Ziegenkeule bestellt. Konnte ja keiner wissen, dass das eine  ganze Keule sein würde… Das meiste haben wir uns einpacken lassen und werden es heute Abend auf unserer Terrasse genießen, mit nem lecker Cava oder so.

Die Agentur hat uns eben bestätigt, dass wir morgen bis 5 im Apartment bleiben können, dann geht’s um halb 8 wieder nach Hause 🙁

 

Donnerstag

Erstmal ausgeschlafen, eingekauft (der Cava  war alle) und dann zu Fuß zur Sagrada Familia. Schlange an der Kasse bis Frankreich, also einmal zu Fuß rum und Restaurant gesucht. Negativ.

Mit der Metro runter zum Meer und an der Rambla lecker Lamm und Kalb gegessen, am Nebentisch Djingis Khan… Zu Fuß nach Hause, an dem kleinen Restaurant vorbei, in dem wir mit Andrea Tapas gegesen haben, jetzt erst mal Cava trinken, Sonnenuntergang gucken und dann Gambas essen. Es geht uns gut.

 
Tauben an einer mit Schaum isolierten Hauswand.

 
 

Mittwoch

Heute also viel zu früh aufgestanden und ab in die Uni. Irgendwann ein Taxi erwischt und 20 vor 10 an der Uni gewesen, als uns Francesc Ribot und Fernando Gonzalez begrüßen. Mit denen sind wir 2003 im Uralt-Landrover in Andalusien schon auf Fossiliensuche gewesen.

Danach 75 Minuten Vorlesung und 40 Minuten Fragen an Lluis – auf Katalanisch…. mühsam war’s. Das anschließende akademische Fachgespräch in der Cafeteria war dann deutlich entspannter… 🙂

Danach durch die Stadt gelaufen, Pinchos gefuttert und Siesta gemacht, um 7 treffen wir uns mit Lluis und Familie zum Abendessen, was dann nach hiesiger Definition so gegen 22 Uhr losgehen dürfte.

 
Die Aussicht von unserem Apartment:

 
Faire Konditionen im Parkhaus:
 
 

 

Barcelona

Seit 2 Tagen hier, tolles Wetter, ein ganz schönes Apartment 5 Minuten zu Fuß vom Olympischen Hafen, was will man mehr.

Gesten kam noch eine liebe ehemalige Kollegin, die auf der Durchreise ist, für 2 Tage zu Besuch, gestern lecker Tapas und abends Fisch am Meer gegessen, heute Pinchos an der Kathedrale.

Morgen früh um 10 (!) müssen wir in der Uni sein, Lluis gibt ein Seminar über Orce, wo wir damals mit Ausgraben angefangen haben.

Wer kommt auf die Idee, so ein Seminar morgens um 10 zu machen, da schlafen doch alle Studenten noch….
Ein paar Fotos:

Kapstadt – Cape Town 2

 

Nun sind auch unsere 2 Tage in Kapstadt vorbei. Herrliches Wetter, ein Hotel direkt am
Wasser, wieder mal lecker gegessen, Stadtrundfahrt gemacht und ansonsten die Lage
am Meer genossen.

Jetzt nur noch Koffer packen, um 3 kommt das Taxi und morgen sind wir wieder in der Kälte, falls nicht doch noch irgendein Flughafen dicht macht…

 


Now our last two days in Cape Town are history as well. Brilliant weather, hotel on the waterfront, good food again, made a city tour and enjoyed being at the sea again.

 

Packing suitcases now, taxi will pick us up at three, and tomorrow we will back in the cold, unless somebody decides to shut down some airport…

 

 

 

Kapstadt – Cape Town

So, nach einer letzten Nacht im heißen Windhoek sind wir gegen Abend wieder in Kapstadt gelandet, 23°C und ziemlich windig hier. Aber Weltrekord im Abfertigen, von der Landung, Visum, Gepäck, Zoll, Taxi zum Hotel 50 Minuten. Nicht schlecht. Wenn man bedenkt, dass sie uns in Windhoek zu Fuß aufs Rollfeld geschickt haben ohne zu sagen, welcher der drei Flieger jetzt genau nach Kapstadt fliegt…
Jetzt wohnen wir in Zelle 1230 des ehemaligen Gefängnisses, heute Breakwater Lodge, im
Zellenblock A, Essensausgabe und Weinzuteilung findet in Block C statt…
Draußen ist es dunkel, und außer, dass das Aquarium genau gegenüber liegt, wissen wir noch nichts über Kapstadt…
After one last night in hot Windhoek we landed in Cape Town again, 23°C and quite windy. World record in airport handling. Touch down, visa, luggage, customs, taxi to hotel 50 minutes. Not bad. Especially considering that in Windhoek they send us walking out on the airfield without telling us exactly, which one of the three aircraft out there was going to Cape Town…
Now we are in cell 1230, A block, of the old prison, now the Breakwater Lodge, meals and wine are given out in the C block…
Outside it’s dark, and except for we know that the Aquarium is opposite the hotel, we know nothing about Cape Town yet….