Stellenbosch

Heute ist schon
wieder unser letzter Tag in Stellenbosch.

Am 2.
Weihnachtstag war es recht warm (35°) und fast windstill, aber schattige
Eckchen und kühler Sauvignon haben geholfen. Plötzlich war auch an jeder Ecke
wieder eine Kneipe oder ein Restaurant offen, nach dem stillen Weihnachtstag
erwachte die Stadt wieder zum Leben. Wir haben dann eine Tour zum Kap Agulhas
gebucht, dem südlichsten Punkt Afrikas, an dem indischer und atlantischer Ozean
zusammentreffen. Abends dann ein interessantes Essen, es gab Filet vom Kingklip
(bitte selbst googeln, auf Nachfrage sagte die Kellnerin zu Ulli: It‘s a fish,
baby… 😉 )

Gestern dann der
Trip zum Kap, wir haben die Entfernung leicht unterschätzt und waren dann 5 Stunden
im Auto mit unserem Fahrer Nicol (so heißt sonst unser Navi), um 45 Minuten am
Kap rumzulaufen und uns vom Wind zerzauseln zu lassen …. Nicol, der Fahrer, war
auch als Führer überfordert, hat uns dann aber auf dem Rückweg in Napier ein
supernettes kleines Restaurant gefunden, wo es leckeren Springbockburger gab.
Mhmmmmm…

Heute ist noch
mal Easy-going angesagt, heute Morgen das Village Museum besichtigt, für den
Flug morgen nach Windhoek eingecheckt, und jetzt sitzen wir gerade bei einem
Salat und Sauvignon in einem Straßencafé….

Morgen früh um 10 kommt das Taxi, 12:20 geht der Flug nach Namibia, wir
melden uns dann aus Onjala wieder….

Our last day in Stellenbosch already.

Boxing Day was really warm (35°) with no wind at all, but
shady corners and cold Sauvignon helped a lot. Suddenly, at every corner a
restaurant or pub was open again, as Stellenbosch awoke back to life after
quiet Christmas Day. Booked a tour to Cape Agulhas, the southernmost point of
Africa, where Indian and Atlantic oceans meet. Interesting Dinner that night,
we had fillet of Kingklip. Google for yourself, the waitress explained it to
Ulli with the words: It’s a fish, baby….

Yesterday the trip to Cape, we had slightly underestimated
the distance, a 5 hour trip in the car with our driver Nicol (normally our car
navi is named so) to spend 45 Minutes at the Cape to let the storm ‘zausel’ us
(if you do not know the term, look at Ulli’s hair in picture…. And our driver was
not much of a guide, but he found us a nice little restaurant on the way back
in Napier, where we had a lovely Springbok Burger. Mhmmmmm….

Today is easy-going, visited the Village Museum, checked in
for tomorrows flight to Windhoek, just know we are having a salad and a
sauvignon in a streetside café….

Tomorrow morning at 10 taxi to the airport, our flight to
Windhoek leaves at 12:20, and we’ll report back from Onjala soon.

 

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